Eine der wichtigsten Analyse- und Reporting-Operationen, um in zunehmend gesättigten Märkten einen Unterschied zu machen: wir sprechen über das Web-Tracking.
Das Web-Tracking ist nichts anderes als die Verfolgung des Verhaltens der Nutzer auf der Website.
Heute werden wir besser verstehen, wie man dieses Verhalten verfolgt und wie man es nutzt, um effektive und skalierbare Social-Media- und Google-Kampagnen zu erstellen, sowie deine Zielgruppe zu profilieren.
Um die Nutzer zu verfolgen, gibt es wirklich viele Werkzeuge.
Zu den wichtigsten gehören:
Die Cookies;
Das Facebook-Pixel;
Der Tracking-Code von Google Analytics
Die Regeln für den Datenschutz werden immer strenger, insbesondere nach der teilweise Umsetzung der neuen Regeln zur DSGVO, und die Nutzer sind immer informierter und theoretisch geschützt.
Marketer können heutzutage jedoch ohne besondere Schwierigkeiten die Interessen der Nutzer äußerst präzise kennenlernen, indem sie diese profilieren und ihnen super gezielte Werbung anbieten.
Der erste Weg, um einen Nutzer und seine Online-Aktivitäten zu verfolgen, sind die Cookies.
Cookies sind kleine Dateien, die im Browser (Chrome, Firefox, Edge..) des Besuchers von Websites installiert werden und es den Marketers ermöglichen, viele vom Nutzer innerhalb der Website durchgeführte Aktionen zu verfolgen.
Sie stehen oft im Mittelpunkt der Diskussion, da viele glauben, sie seien die Schuldigen für den mangelnden Datenschutz der Nutzer.
Das ist jedoch nicht ganz richtig; es gibt tatsächlich verschiedene Arten von Cookies:
Klassische Cookies und Cookies von Drittanbietern.
Die klassischen Cookies, die als Haupt- und Notwendige definiert werden, sind kein Problem für den Datenschutz der Nutzer und sind sogar nützlich, um die Präferenzen zu speichern, die man normalerweise auf einer Website festlegt, zum Beispiel die Sprache, in der man die Seiten konsultiert.
Die Drittanbieter-Cookies hingegen sind diejenigen, die es Marketern ermöglichen, das Verhalten der Nutzer über die Schnittstelle dieser Daten mit den Datenbanken der wichtigsten sozialen Netzwerke und von Google Analytics zu verfolgen.
Weitere formen des web-trackings: ip, web beacon und digitale fingerabdrücke
Jedem Gerät wird eine definierte IP-Adresse (Internet Protocol address) zugeordnet, die zur Kommunikation zwischen verschiedenen Geräten nützlich ist. Dank der Präsenz der IP verfolgen viele Software und private Unternehmen die Aktivitäten der Nutzer, wie beispielsweise deren Geolokalisierung.
Die Web Beacons oder Pixel Beacons oder einfach Tracking-Tags sind Javascript-Codes, die es ermöglichen, das Verhalten der Nutzer auch sehr detailliert zu verfolgen. Ein Beispiel dafür ist das Tracking-Pixel in E-Mails, das äußerst nützlich ist, um die Effektivität von Newsletter-Kampagnen zu überprüfen.
Fingerprinting ermöglicht es, Informationen über deinen Browser, dein Netzwerk oder dein Gerät zu sammeln und sie zu kombinieren, um ein Set von Merkmalen zu erstellen, das è in der Regel einzigartig auf dich zurückzuführen ist.
Lass uns nun spezifischer werden und einige Formen des Web-Trackings analysieren und verstehen, wie man sie nutzen kann.
Eine klassische Form des Web-Trackings ist ohne Zweifel Google Analytics
Tracking-code von google analytics: so verwendest du ihn
Analytics ist von Natur aus eine der umfassendsten Formen des Web-Trackings.
Indem du den Tracking-Code einfügst, wird jede Aktion auf der Website des Nutzers gespeichert und archiviert, bereit zur Wiederverwendung für Statistiken oder Google ADS-Kampagnen.
Um den Tracking-Code von Google Analytics zu installieren, musst du dich mit deinem Google-Konto anmelden und die dedizierte Seite besuchen.
Nachdem du eine Eigenschaft in Google Analytics erstellt hast, erhältst du einen Code, den du im Head der Seite einfügen kannst. Moderne CMS oder fortschrittliche Plattformen (wie Framework360) ermöglichen es, den vereinfachten Code direkt in spezielle Abschnitte einzufügen, ohne sich mit der technischen Seite herumschlagen zu müssen.
Erfahrene Marketer können auch benutzerdefinierte Ereignisse erstellen, um ein bestimmtes Verhalten des Nutzers zu verfolgen, zum Beispiel einen spezifischen Klick auf einen Button oder auf einen Teil der Seite.
Das facebook-pixel: wie man es am besten nutzt
Das Facebook-Pixel funktioniert ähnlich wie der Tracking-Code von Analytics.
Um das Facebook-Pixel auf deiner Website zu installieren, benötigst du einen Business Manager.
Zu diesem Zeitpunkt kannst du die Optionen durchsehen, bis du die Einstellungen des Business Managers ->Datenquelle->Tracking-Pixel gefunden hast.
Anschließend wird das System, wenn du ein neues Pixel erstellst, dir einen Code zurückgeben, der dem von Analytics ähnlich ist.
Das Verfahren wird dasselbe sein, indem du es im Head der Webseite implementierst oder, falls du über die erweiterten Werkzeuge verfügst, kannst du es durch Kopieren und Einfügen der einzelnen ID zur Identifizierung einfügen.
Dieses Web Beacon ermöglicht es dem Social-Media-Riesen, alle Aktivitäten zu kennen, die der Nutzer auf den Seiten ausführt, und gezielt Werbung und Vorschläge basierend auf diesen Verhaltensweisen anzuzeigen.
Nicht nur das, wie bei Analytics ermöglicht auch das Facebook-Pixel eine sehr fortgeschrittene Nachverfolgung der Ereignisse. Auch hier sind jedoch technische Grundkenntnisse erforderlich, um sie optimal zu konfigurieren und immer zielgerichtetere sowie skalierbare Kampagnen zu erstellen.
Das Verhalten der Besucher deiner Website gut zu verfolgen (nach Zustimmung zur GDPR), ermöglicht es dem Machine Learning der Werbeplattformen, deine Kampagnen zu optimieren und dir immer mehr Besucher zu bringen, die denjenigen ähneln, die bereits eine Conversion auf deiner Website oder Landing Page durchgeführt haben.
Die revolution des web-trackings: web-tracking von Framework360
Wenn du keine Programmierkenntnisse hast und effektives Web-Tracking einfach durchführen möchtest, ist Framework360 die richtige Lösung.
Framework360 ist die erste komplette Plattform für digitales Marketing, die dir helfen wird, zahlreiche Marketing-Tools über viele intuitive Bildschirme und Fenster zu erstellen und zu verwalten, um dein Produkt/Dienstleistung zu verkaufen.
In seinem Kontrollpanel wird das Web-Tracking-Modul vorhanden sein, das es dir ermöglicht, das Pixel (den ID-Code, den dir der Business Manager bereitstellt) und den Analytics-Monitoring-ID-Code einzufügen, der dir erlaubt, mit dem leistungsstarken Tool von Google zu interagieren.
Zusätzlich zu diesen beiden Tracking-Tools ist es möglich, auch Folgendes hinzuzufügen:
Microsoft Tag
LinkedIn Insight;
Tag
Google Tag Manager
Und viele andere..
Auf ähnliche Weise wird es möglich sein, das Verhalten der Nutzer revolutionär zu verfolgen, ohne den Code anfassen zu müssen und nur die visuellen Einstellungen auszuwählen; das System wird dann mit dem Tracking-Code interagieren und ihn an deine Ziele anpassen.
Unter den vielen einstellbaren Optionen wird es möglich sein, vereinfacht zu verfolgen:
Die Anrufe (oder vermeintlichen) die der Nutzer versuchen wird, von der Website aus durch Klicken auf die Nummer zu tätigen;
Die E-Mails, die von der Website gesendet werden;
Das Scrollen der Seite, d.h. wie viele und welche Nutzer einen bestimmten Prozentsatz der ausgewählten Seite scrollen;
Der Warenkorbabbruch und die Ansicht des Checkouts oder die Ansicht eines bestimmten Produkts im Falle von E-Commerce;
Das Tracking jedes einzelnen Links der Website;
Die Dauer der Seitenansicht;
Die Anfrage nach Informationen über das Formular
Der Kauf deiner Produkte
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es durch die Ziele des Web-Tracking-Moduls wirklich möglich sein wird, alle Ereignisse, die normalerweise kompliziert einzurichten sind, individuell zu verwalten.
Natürlich ist Framework360 GDPR-konform.
Nachdem du dich bequem über den folgenden Link registriert und somit deine Umgebung erstellt hast, bist du bereit, um zu starten.
Letztendlich ist Web-Tracking eine wirklich unschätzbare Ressource für Marketer, da es äußerst nützliche Daten liefert, um gezielt und modern mit der eigenen Zielgruppe zu interagieren.
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