
Wie gesehen besteht die Markenidentität aus all jenen Elementen und Strategien, die deine Marke einzigartig machen.
Eine Markenidentität zu schaffen bedeutet die Marke zu erzählen, durch die Werte und Geschichten, die sie mit sich bringt.
Oft wird fälschlicherweise angenommen, dass die Schaffung einer Markenidentität nur ein kreativer Prozess ist (das werden wir sehen), aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine umfassendere und komplexere Angelegenheit.
Wie bei allen Marketingaktivitäten umfasst der Aufbau einer Markenidentität verschiedene Phasen: eine analytische Phase, eine Planungs- und eine kreative und operative Phase.
Die ersten beiden sind entscheidend, um den Stand der Dinge im relevanten Sektor sowie die Situation deiner eigenen Marke auf dem Markt zu verstehen, und in ihnen müssen bestimmte spezifische Marketingmaßnahmen durchgeführt werden.
Insbesondere in der analytischen Phase zur Erstellung einer Markenidentität beginnt man mit der Marktanalyse und der SWOT-Analyse (die auch die Eigenschaften deiner Marke zu untersuchen beginnt).
Eine effektive Marktanalyse, kombiniert mit einer klaren Vorstellung von der eigenen Marke, sind die grundlegenden Voraussetzungen, um eine einzigartige Markenidentität zu schaffen.
Wie man eine erfolgreiche markenidentität erstellt: analytische phase und planung

Um die eigenen Eigenschaften zu analysieren, ist es entscheidend, die eigene Zielgruppe zu kennen (eine gute Idee ist es, die Buyer Personas zu nutzen).
Die Buyer Personas sind fiktive Profile von Nutzern, die dir helfen zu verstehen, wer wirklich deine Zielgruppe ist.
Nachdem dieses Werkzeug verwendet wurde, wird es entscheidend sein zu verstehen, wie diese fiktiven Benutzer miteinander über die Customer Journey (mit der Identifizierung der Touchpoints, also den Kontaktpunkten zwischen dir und den Benutzern sowohl online als auch offline) interagieren.
Nachdem du diese Schritte durchgeführt hast, wirst du dein Unternehmen und deine Zielgruppe besser kennen.
Der nächste logische Schritt ist die Suche nach deinem USP (Unique Selling Proposition). Mit anderen Worten, was macht dich im Vergleich zur Konkurrenz einzigartig.
Mit diesen Schritten wirst du die Eigenschaften deines Unternehmens gut kennen.
Die nächste Phase wird die kreative sein: deinem Brand durch Bilder (Logo und Corporate Design) und Texte (Name, Kommunikation und Slogan) eine Stimme zu geben.
Wie man seine markenidentität aufbaut: naming

Jetzt weißt du, was du kommunizieren möchtest, und es ist an der Zeit, deinem Brand einen Namen zu geben.
Diese Phase wird Naming genannt und umfasst alles, was du bist.
Der Name der Marke muss Werte, Emotionen und Gefühle vermitteln, die du durch deine Marke ausdrücken möchtest, da dies das erste Element ist, das der Nutzer sehen wird, das in seinem Gedächtnis bleiben wird und somit das ist, was dich repräsentiert.
Normalerweise beginnt man beim Naming mit einer langen Liste von Namen, die nach und nach verworfen werden, bis man den richtigen findet (durch die Technik des Brainstormings).
Wie man seine markenidentität aufbaut: logo

Der nächste Schritt besteht darin, den Namen visuell zu konkretisieren: dein Unternehmenslogo.
Hier, in dieser Phase, hat die Fantasie das Sagen, aber man muss dennoch die Richtlinien beibehalten, die uns bis hierher geführt haben.
Das Logo muss tatsächlich alle Werte und Emotionen repräsentieren, die du durch den Namen hervorgerufen hast.
Die Farbe und eventuelle typografische Schriftwahl sind immer präzise Entscheidungen, auch das Ergebnis einer gründlichen Untersuchung der Farbpsychologie.
Jede Farbe und jede Schriftart repräsentieren und vermitteln Werte und Emotionen; deshalb musst du jeder strategischen Entscheidung maximale Aufmerksamkeit schenken.
In einer ersten Phase, wenn die Marke noch nicht bekannt ist, ist es ratsam, das Piktogramm (visueller Teil) mit einem Logotyp (textlicher Teil).
Nike hat beispielsweise für eine kurze Zeit das Logotyp entfernt und nur das berühmte Swoosh beibehalten, aber kürzlich wurde auch der Schriftzug NIKE wieder eingeführt, um die strategische Bedeutung zu demonstrieren, das Piktogramm durch Lettering zu stärken.
Sobald Logo und Schriftart erstellt sind, besteht der nächste Schritt darin, ein koordiniertes Bild zu schaffen, das linear und konsistent mit dem ist, was bisher gemacht wurde.
Denk daran: Das Logo, der Stil und die Farben werden online und offline in verschiedenen Formaten und auf unterschiedlichen Medien umgesetzt.
Wie man seine markenidentität aufbaut: kommunikation und social media

Sobald Logo, Name und Typografie der eigenen Marke entworfen sind, wird es entscheidend sein, eine gezielte, einzigartige und konsistente Kommunikation zu schaffen, die mit den Werten der eigenen Marke übereinstimmt.
Dies wird auch im Web durch einen überzeugenden Text auf Websites, sozialen Medien und Printmaterialien verwendet.
Wenn das Logo gut gemacht ist, wird es einzigartige visuelle Elemente haben, die in der Lage sind, perfekt auf wahrnehmbarer Ebene zu kommunizieren.
Ein Beispiel dafür sind die kraftvollen M von McDonald's, die ein unterscheidendes Element waren, besonders zu Beginn des globalen Aufstiegs der Marke.
Diese Interesting form sind entscheidend, um das Logo noch mehr im Markt zu verankern und eine nicht konventionelle auch visuelle Kommunikation zu schaffen.
Beispiele für die schaffung einer erfolgreichen markenidentität: coca-cola
Die Assoziation von Logo und Marke bei Coca-Cola ist nahezu sofort. Das liegt daran, dass das Logo durch die Buchstaben der Marke mit kleinen einzigartigen Details (der Verbindung zwischen den Buchstaben selbst) gekennzeichnet ist.
Coca-Cola ist nicht nur das. In den 2000er Jahren sind der berühmte Eisbär und der Payoff "Share a Coca-Cola" ins kollektive Gedächtnis eingegangen und bleiben bis heute im Gedächtnis.
Diese Werbung repräsentiert alle Werte von Coca-Cola: Familie, Einfachheit, humorvolle Kommunikation.
Auch die Farben von Coca-Cola sind eine perfekte Mischung aus Kommunikation und Klarheit der Unternehmenswerte. Rot vermittelt Leidenschaft und Vertrauen, während die Schriftart verspielt und humorvoll ist.
Ein letztes Detail: Die Coca-Cola-Flasche ist einzigartig und ihr Packaging, auch wenn es nachgeahmt wird, bleibt ein Vorreiter.
Bis heute arbeitet Coca-Cola intensiv an Flaschen mit extremen Personalisierungskampagnen, bei denen jeder Benutzer beispielsweise seine Flasche mit seinem Namen darauf haben kann.
Eine Markenidentität zu schaffen è ein langer Prozess, aber è die Grundlage für den Erfolg in der dichten Masse von Start-ups und neuen Angeboten, die jeden Tag auf dem Markt erscheinen.
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