Das Inbound-Marketing ist eine Marktstrategie, die in der Lage ist, neue potenzielle Kunden anzuziehen durch die Nutzung verschiedener Kanäle.
Inbound-Marketing wird sehr oft mit digitalem Marketing assoziiert.
In der Tat basiert diese Marketingstrategie auf der Nutzung digitaler Kommunikationskanäle, um Nutzer auf Unternehmenswebsites und sozialen Seiten anzuziehen.

Die Phasen des Inbound-Marketings und der Akquisitionsfunnel
Das Ziel des Inbound-Marketings ist es, Nutzer anzuziehen, die zu Leads werden. Diese Leads werden zu Kunden, und diese Kunden werden schließlich zu Befürwortern des Unternehmens.

SCOPE-Regeln für die Erstellung einer Inbound-Marketing-Strategie
Für die Umsetzung einer Inbound-Marketing-Strategie gibt es die Regel namens SCOPE, die bei der Erstellung helfen kann:
- S, Kohärenz und Standardisierung der Inhalte;
- C, Kontextualisierung zur Schaffung von Relevanz, mach es persönlich;
- O, Optimierung klarer Ideen spezifischer Konzepte;
- P, wie gesagt, schaffe einzigartige Inhalte, kreiere eine einzigartige Kommunikation, nutze dein unique selling proposition;
- E, Empathie, um mit potenziellen Kunden in Einklang zu treten, sie einzubeziehen und zu dir zu ziehen.
Die Phasen, die eine korrekte Strategie für Inbound-Marketing bestimmen, sind hauptsächlich drei:
- Anziehung der Nutzer: Um Besucher auf die eigene Website und in den sozialen Medien anzuziehen, genügt es, interessante Inhalte zu erstellen und insbesondere im Social-Media-Management in Werbekampagnen zu investieren, um sie zu fördern. Durch eine Strategie zur Erstellung interessanter und strategisch geplanter Inhalte können Beiträge in einem Unternehmensblog erstellt werden, die viele starke Suchanfragen generieren werden. Diese Strategie basiert zur Suchmaschinenoptimierung. Interessante Inhalte durch einen Blog zu erstellen, è ein hervorragendes Werkzeug, um eine Inbound-Marketing-Strategie zu entwickeln, ohne Geld in Werbung zu investieren. Diese Strategie erhöht das eigene Markenbewusstsein und das Vertrauen der Besucher in die Marke. Die Nutzer werden deine Marke durch diese Artikel kennenlernen und werden deinem Markenwert somit Bedeutung beimessen;
- Einbindung potenzieller Kunden: Die Besucher schätzen die Social-Media-Posts (oft gesponsert) und beginnen, deine Marke auf Google durch strategisch platzierte Beiträge zu sehen, die auf spezifische Schlüsselwörter abzielen. Sobald der Nutzer auf den Beitrag oder die Social-Media-Seite gelangt, è es entscheidend, dass er seine Daten (Name, E-Mail und Telefonnummer) hinterlässt, um sie in Leads umzuwandeln. Dies ist möglich durch die Erstellung von Landingpages, die mit den sozialen Medien oder Beiträgen verbunden sind, die auf diese Seite verlinken. Auch die Formulare auf der Website und die Handlungsaufforderungen sind hervorragende Elemente, um Besucher in Leads umzuwandeln;
- Bindung der Zielbesucher: An diesem Punkt haben wir Daten von interessierten Personen. Die Besucher beginnen, sich für die Themen zu interessieren und Vertrauen in die Marke zu gewinnen. Um nun potenzielle Leads in reale Kunden zu verwandeln, greift man auf andere Strategien zurück, wie z.B. E-Mail-Marketing und die verschiedenen Automatisierungen, die durch die Leads generiert und aktiviert werden. Diese Technologien werden in das integriert, was als Lead Nurturing bezeichnet wird.
Sobald der Kunde, der vielleicht bereits bei dir gekauft hat, gebunden ist, sollte er zum Promotor werden und durch Mundpropaganda über dich an ein externes Netzwerk potenzieller Kunden sprechen.
An diesem Punkt wird der Zyklus mit Techniken des Up-Selling abgeschlossen und Cross-Selling, um den Kunden zu binden und ihn zu einem wiederkehrenden Kunden zu machen, der glücklich sein wird, erneut bei dir zu kaufen.
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