Hast du einen Blog oder eine Webseite. Du engagierst dich Tag für Tag, um deine Seiten zu optimieren und in den Suchergebnissen ganz oben zu stehen, und doch schaffst du es nicht, die gewünschten Ergebnisse zu erreichen. Hast du dich jemals gefragt, warum?
Ein wichtiger Faktor, mit dem Google dich bewertet, ist das Linkbuilding: diese Aktivität, die es dir ermöglicht, Links von anderen Seiten zu erhalten, um deine Relevanz im Web zu erhöhen.
Was bedeutet es genau, Linkbuilding zu betreiben?
Merkmale, Strategien und Beispiele für Linkbuilding
Linkbuilding wird als ein Off-Site-Faktor definiert, das heißt eine Aktivität, die die Seite nicht durch komplexe interne Verfahren optimiert, sondern dies durch die Arbeit außerhalb der Seite selbst tut.
Lass uns dieses Konzept besser verstehen:
- Zu den On-Site-Faktoren gehören all jene Aktivitäten, die die Seite intern in ihrer Struktur optimieren, wie das Verkleinern und Umbenennen von Bildern, das Hervorheben der Merkmale der Domain, das Verwalten interner Links und das Befolgen einer korrekten Struktur auf den Seiten der Webseite.
- Es gibt off-site-Faktoren wie die Bekanntheit in sozialen Medien und die Interaktionen mit eigenen Beiträgen, insbesondere das Linkbuilding.
Linkbuilding bedeutet, den eigenen Page Rank (Autorität deiner Seite) durch die Erhöhung von "guten" Links zu steigern, die über dich sprechen.
Technisch gesehen sind Backlinks Links, die auf anderen Websites vorhanden sind, ähnlich und über ähnliche Themen sprechen wie deine, die eindeutig auf eine spezifische Seite deiner Website verweisen.
Die Frage drängt sich auf.
Wie kann man die Backlinks erhöhen und deine Webseite optimieren?
Linkbuilding-Strategie: das Link-Earning
Bis zum Penguin-Update (periodisch aktualisiert Google seinen Algorithmus, mit dem alle Webseiten gescannt werden und einen Wert erhalten) war Linkbuilding geprägt von intransparenten und erzwungenen Strategien, Linktausch und bezahlten Links, oft böswillig.
Seit 2012 haben sich die Dinge geändert und es ist mittlerweile klar, dass eine erzwungene Aktivität zur Erstellung von Links, die auf deine Webseite verweisen, nachteilig ist.
Jetzt wird stattdessen auf Linkearning gesetzt, ein natürlicher Anstieg von Links, die auf deine Webseite verweisen.
: Links, die von gleichwertigen oder autoritätsstärkeren Portalen kommen, werden sehr wertvoll sein; hingegen werden dich Backlinks von wenig verwandten und qualitativ schlechten Seiten in den Augen von Google bestrafen.
Erhöhe oder entferne nicht viele Links auf einmal. Google würde glauben, dass du eine erzwungene und unlautere Praxis betreibst und dich bestrafen!
Besser wenige sehr gute Links als viele von schlechter Qualität!
Um als Backlink betrachtet zu werden, muss das href, also der HTML-Code, der eingegeben wird, wenn man eine Seite verlinkt, das Attribut rel=dofollow haben; wenn das Attribut rel=nofollow ist, wird der Link nicht von Google gecrawlt.
Beispiele für Linkbuilding: der Gastbeitrag und Infografiken
Es gibt sehr effektive saubere Techniken, um die eingehenden Links deiner Webseite zu erhöhen.
Es ist mittlerweile wichtig, deinen Artikel in sozialen Medien zu teilen, aber es gibt zwei weitere Praktiken, die dir insbesondere zu Beginn helfen, ein korrektes Linkbuilding durchzuführen.
Sprechen wir über den Gastbeitrag und Infografiken.
- Gastbeiträge erstellen: Der Gastbeitrag ist nichts anderes als ein von dir verfasster Artikel, der jedoch auf einer anderen Website veröffentlicht wird, die natürlich mit deinen Inhalten verwandt ist. Eine Art Austausch von Informationen (KEINE LINKS!) zwischen dir, der dein Wissen zur Verfügung stellt, und der Gastgeberseite, die ihre Bedeutung im Web einbringt. In der Regel erlaubt dir die Seite, einen Link einzufügen, der zu deinem Blog führt, um so einen effektiven und qualitativ hochwertigen Backlink zu erstellen.
- Infografiken: Wir sprechen von diesen Bildern, die vertikal entwickelt werden und dir durch ansprechende Grafiken Informationen zu einem bestimmten Thema bieten. Wenn die Infografik gut gemacht ist, kann sie zum Linkbuilding verwendet werden. Es ist mittlerweile eine gängige Praxis, die Infografik in einen Link einzufügen, der auf deine Seite verweist (ein Embed-Code ähnlich dem von YouTube), sodass die Nutzung deines Inhalts nur unter der Bedingung erlaubt ist, dass auf der Seite, die deine Grafik verwenden wird, ein eingehender Link eingefügt wird.
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