Mikromarketing besteht aus operativen Techniken, die das Ziel haben, das Kaufverhalten der Kunden zu erhöhen und zu verändern.
Mikromarketing drängt den Verbraucher dazu, die Einkäufe durch die Anregung bestimmter Werte zu steigern.
Die Werte, die das Mikromarketing beeinflussen
- Acquisition: der Versuch, die Kunden auf der Grundlage neuer Zielgruppen zu erhöhen.
- Retention: die Stabilisierung der aktuellen Kunden, indem versucht wird, die Abwanderungsquote der Marke zu senken.
- Extention: der Versuch, den Anteil der vom Verbraucher gekauften Produkte zu erhöhen.
Mikromarketing wird von den Verkaufsstellen sowie von digitalen Plattformen entwickelt.
Unterschied zwischen Mikromarketing und Makromarketing
Während sich das Makromarketing mit den Verbindungen zwischen Unternehmen und den Beziehungen befasst, die Geschäftsmöglichkeiten schaffen, stimuliert das Mikromarketing, wie gesehen, die Marketinghebel in einem bestimmten eingegrenzten und gut definierten Kontext.
Grundsätzlich schafft Micromarketing Untersegmentierungen des Zielmarktes, um den Umsatz zu steigern, die Kundenbindung zu fördern und neue Kunden zu gewinnen.
Beispiele für Micromarketing
Das klassische Beispiel für Micromarketing ist die Kundenbindungsaktion durch Tricks wie die Treuekarte.
Diese Karte ermöglicht es dir, besondere Rabatte zu erhalten, ist aber in Wirklichkeit ein leistungsstarkes Instrument zur Messung des Kaufverhaltens: von den Beträgen der Käufe im Geschäft über die Häufigkeit, mit der du Geld in diesem Laden ausgibst, bis hin zu deiner Markentreue und deinen persönlichen Daten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Micromarketing aus Initiativen besteht, die sowohl mit den Preisen der Produkte als auch mit den Vorteilen verbunden sind, die der Verbraucher beim Kauf erhält.
Du kannst es auch schaffen, du brauchst nur viel Engagement und eine ausgezeichnete Marketing- und Verkaufsplattform.
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