Affiliate-Marketing oder Affiliate-Werbung ist eine geschäftliche Vereinbarung zwischen einem Unternehmen, das sein Produkt/Dienstleistung verkaufen möchte (Werbetreibender), und einer Person, die das Produkt des Advertisers (Affiliate) bewirbt.
Zwischen den beiden Parteien gibt es ein drittes Element, nämlich die Affiliate-Plattform, also das digitale Werkzeug (Instagram, Facebook, Google, LinkedIn usw.), das vom Affiliate verwendet wird, um das Produkt/Dienstleistung zu bewerben und so Traffic zum Advertiser zu bringen.
Jede Conversion wird von beiden Parteien durch einen Provisionsplan definiert, also einen Plan, in dem die richtige Marketingstrategie festgelegt wird. In der Regel werden sie als CPA definiert ( Kosten pro Aktion) oder CPO (Kosten pro Bestellung), daher hängt der Gewinn des Affiliates davon ab, wie viele Aktionen der Verbraucher ausführt oder ob er eine Online-Bestellung aufgibt.
Ein Beispiel für eine Aktion kann sein: Klick auf die Website, das Eingeben eigener Daten, ein Verkauf und so weiter.
Wie macht man Affiliate-Marketing?
Um Affiliate-Marketing zu betreiben, muss man sich an Nutzer mit einer hohen Anzahl von Followern oder Anhängern wenden, Influencer zum Beispiel. Diese Affiliates werden als Online-Affiliates bezeichnet, also Nutzer, die es schaffen, Traffic über Suchmaschinen, soziale Netzwerke usw. zu generieren.
Nutzer haben Vertrauen in sie und sind eher bereit, jedes Produkt/Dienstleistung zu kaufen, das ihnen empfohlen wird.
Es ist eine echte Marketingverbindung zwischen Affiliates und Verbrauchern, und in diese zu investieren kann in letzter Zeit sehr rentabel sein.
Fallstudie
Hier ist ein wirklich effektives Beispiel für Affiliate-Marketing: die’Affiliate von Amazon.
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