Was ist Brick and Mortar?

Brick-and-Mortar übersetzt sich mit “Ziegel und Mörtel” und bezieht sich auf die Baustellenmaterialien der physischen Geschäfte.

Dieser Begriff entstand mit dem Aufkommen des E-Commerce, das traditionell von Online-Geschäftsmodellen unterscheidet.

Tatsächlich wird das Konzept von Brick-and-Mortar verwendet, um auf die physische Präsenz eines Unternehmens und dessen Verkaufsstellen zu verweisen.

Vorteile von Brick-and-Mortar

Die digitale Welt übernimmt die Kontrolle über kleine physische Unternehmen.

E-Commerce sind unsere Zukunft wie alle anderen digitalen Plattformen, die im Laufe der Jahre geschaffen und perfektioniert wurden.

Es gibt jedoch Bereiche, in denen die Präsenz des Einzelhandels ein Faktor ist, den man nicht unterschätzen sollte.

Einige Produkte müssen mit den Händen berührt, aus der Nähe gesehen und getestet werden.

Und hier kommt dieses Geschäftsmodell ins Spiel: Brick-and-Mortar.

An den Orten, an denen der Verkauf stattfindet, wird zudem aufgebaut und festigt sich dass die Beziehung zur Marke.

Tatsächlich werden in einigen Fällen physische Geschäfte zu einem Raum, der darauf ausgelegt ist, den Verbrauchern ein anderes Erlebnis des Kontakts mit der Marke zu bieten.

Beispiele für stationäre Geschäfte

Wie bereits gesagt, gibt es Produkte, die berührt und getestet werden müssen, um gekauft zu werden, welche?

Ein Beispiel findet sich im Bereich Schönheit und Wohlbefinden:

• Düfte: Jeder Duft verändert sich je nach Hauttyp, daher ist es immer besser, ihn vorher auszuprobieren;
• Make-up: Das gleiche gilt für Make-up, das Testen des Schminkens ist entscheidend, um es an den Hautton anzupassen;
• Cremes: Der Geruch der Cremes entspricht nicht immer unseren Erwartungen!